How to: Splashing

In der Fotografie verschmelzen Technologie und Kreativität, um flüchtige Momente einzufangen, die dem bloßen Auge entgehen. Dieses spezielle Projekt konzentrierte sich auf die Bewegungsschärfe, die durch die blitzschnellen Blitzabbrennzeiten des Satos eine neue Dimension von Schärfe und Präzision erreichte.

Die Blitzabbrennzeiten beim Satos Generator lagen dabei bei t01 min bei Licht 1: 1/27000s, Licht 2: 1/20000s, Licht 3: 1/12000s. Die Schärfe der Bilder resultierte somit nicht aus der Verschlusszeit, sondern aus den extrem kurzen Blitzabbrennzeiten. Dank dieser war es möglich, jeden einzelnen Tropfen in der Bewegung zu 100% scharf festzuhalten.

Fotografiert wurde mit der Sony α9 III und einer Bildfolge von 24 Bilder pro Sekunde, dies machte es möglich mit den kurzen Blitzabbrennzeiten zu fotografieren, ohne dass es zu Abschattungen des Verschlusses kommt.

Splashing

Licht 1: Eine Softbox 35x60cm als Kantenlicht für das Glas.

Licht 2: Als Hintergrundlicht diente eine Pulso L ohne Reflektor, um den runden Lichtkreis im Hintergrund zu schaffen. Dadurch, dass diese durch die Milchglasplatte strahlt, wir der Kreis gleichmäßig diffus ausgeleuchtet.

Licht 3: Ein Picolite mit Projektionsvorsatz hellt sehr präzise und dezent die Eiswürfel in der linken Bildecke auf und bringt noch mehr Klarheit in den unteren dickeren Sockel des Glases.

Ein sich gegenüber befindender konkaver Spiegel, reflektiert das vom Hintergrund ausgehende diffuse Licht und strahl dies leicht auf den vorderen Teil der Eiswürfel.

Fotografiert wurde mit der Sony α9 III, f11, 1/200s, Iso 200.