In diesem Erklärvideo zeigen Urs Recher und Karl Taylor eine einfache Methode zum Fotografieren und Beleuchten von graviertem Glas.
Die Herausforderung bei dieser Aufnahme bestand darin, den Hintergrund gleichmässig grau zu halten und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Gravur auf dem Glas gut sichtbar ist.
Die Softbox über dem Glas lieferte das allgemeine Licht für das Set. Dadurch war alles sehr gleichmässig. Aber die Gravur war fast unsichtbar. Deshalb führten Urs und Karl ein Picolite und einen Projektionsvorsatz in das Set ein. Mit dem harten Licht des Picolite war die Gravur auf dem Glas viel besser sichtbar. Zudem eliminierte die Kombination von Softbox und Picolite-Projektionsvorsatz auch unangenehme Schatten auf dem Tisch.
